Media

Kritik zum Album

TRANS:DUCER: "First Cry" - Soundcheck

"...in "First Cry" gelten alle oben genannten Axiome: Hardrock und Metal mit echten Emotionen, Produktion (der eigenen Band ), der in keiner Weise dem Copy-Paste von 99,99% der heutigen Produzenten ähnelt, ein sehr ehrlicher Underground..." (Übersetzt mit google translate)

"Musikalisch hat „First Cry“ keine Knackpunkte: Die Jungs spielen mit Herzblut, was ihnen gefällt und auf der CD ist unschwer zu hören, dass sie sehr glücklich sind. Von Motörhead bis Blue Oyster Cult, von Danzig bis Manilla Road, von Volbeat bis Lordian Guard, durch den Hardrock und Metal von Miro & Hammer an den Gitarren, Helmut und Markus in der Rhythmusgruppe und Stimmwechsel von Kostas und Susie von Song zu Song und viele Male im selben Song langweilte ich mich keinen Moment und ließ jede der acht Kompositionen nicht nach meinem Geschmack sein. Ich habe das lyrischste "First Cry", "Dead Sailor's Sail" herausgegriffen, ich mochte den geradlinigsten Metal von "Blood On The Sand" wirklich und ich bewegte mich mit den rockigeren "I'm Out" und "Stay Calm". "Aber vor allem genoss ich diese unterirdische Ehrlichkeit, die mich ehrlich, ohne Vorwand, in eine Zeit versetzte, an die ich mich noch gut erinnere und die mich an noch bessere Dinge erinnert." (Übersetzt mit google translate)